News! “Rays”-Plugin für Photoshop, ein Probelauf

Es gibt Neuigkeiten aus der Szene – Fotografie, Bildbearbeitung, Strobist-Technik, Food und auch was zum Schmunzeln:

Noch was eigenes: Das Rays-Plugin für PS, PSE und LR macht wirklich Spaß, man muss es aber fürs volle Potenzial etwas überlegter bedienen, als der Hersteller das im Video zeigt: Gut ist für den Anfang, einfach mal auszuzoomen und den Lichtquellpunkt (o) wild zu verschieben, ihn auch ganz außerhalb des Bildes zu legen. So sieht man, wie das Plugin funktioniert: Es lässt Lichtstrahlen durch helle Bildstellen strahlen. Vergrößerung durch 2x Klick aufs Bild.  Wenn manche der hellen Stellen im Bild das Licht aber nicht durchlassen sollen, so müssen wir diese schwärzen, und wenn an anderen Stellen wiederum die “Fenster” gar nicht sichtbar sind, so müssen wir sie auf einer extra Ebene künstlich einfügen (s. Screenshot). Vergrößerung durch 2x Klick aufs Bild. Damit also schon viel schlauer, habe ich folgendes noch verändert an der Szene:

  1. Kühles Toning für die Szene, warmes Toning für die Lichtstrahlen
  2. Szene leicht entsättigt
  3. Lampen ausmaskiert (wegretuschiert)
  4. Ausgangsszene dunkler gestaltet
  5. Lichtquellen (Fenster) auf Extraebene angelegt, Modus: Negativ multiplizieren oder Hellere Farbe (andere aus dieser Gruppe kommen auch infrage)

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