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Jawoll, aber mal der etwas anderen Art: Der Versuch einer Antwort auf die Frage, wie man eigentlich Porträt- und Body-Retusche lernt. Keine Ahnung, ob ich da überhaupt wirklich kompetent für bin, aber in letzter Zeit häufen sich die Anfragen nach Retuschen, also so völlig schlecht kanns nicht sein. Hier die ‘Referenzen’
- http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/227267/
- http://www.model-kartei.de/sedcard/bildbearbeiter/227267/
Das, was ich in der Richtung kann, hab ich aus folgenden Quellen gelernt:
- Abo der Zeitschrift DOCMA 🙂
- DVD von Gry Garness, Beauty Retouching Techniques (jawoll, ehrlich erworben)
- DVDs von Calvin Hollywood, Secrets I + II (dito)
- DVD: Digitale Fotopraxis: Aktfotografie (prima Erklärung zum Verflüssigen-Werkzeug)
- Buch: Maike Jarsetz: Das Photoshop-Buch People & Porträt
- Buch: Michelle Turner: Hochzeitsfotografie (Kapitel: Nachbearbeitung)
- Buch: Scott Kelby: Professional Portrait Retouching Techniques … (gibts auch auf deutsch, es ist aber auf englisch preiswerter)
- DVD von Jamari Lior, “Bildlooks”
- Workshop bei Ray Sjöberg
- Workshop bei Alexander Heinrichs
Ansonsten: klar, noch das eine oder andere Youtube- oder Web-Tutorial, und: üben üben üben 🙂 Material zum Üben gibt es beispielsweise in der Model-Kartei-Gruppe “Please pimp my picture!” oder auch bei Flickr:
Software-Tools, die ich regelmäßig für Touch-ups verwende: Photoshop CS5 und Elements 9, Lighroom 3.2, Nik ColorEfex, Atrise GoldenSection. Und wem die Photoshop-Grundlagen noch fehlen, der ist mit den Photoshop-Büchern und -DVDs von Maike Jarsetz gut beraten — so ist mir damals ein guter Einstieg gelungen.
Hier einige Beispiele (2x Klick aufs Bild für eine größere Darstellung).
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