3. Workshop: Pseudo-HDR mit Photomatix

High Dynamic Range ist in aller Munde, aber vielen Anwendern ist der Aufwand zu groß, Belichtungsreihen aufzunehmen und womöglich auch noch ein Stativ mitzuschleppen. Nun kann man aber auch ein sog. Pseudo-HDR herstellen, indem man in Raw fotografiert, mit dem Raw-Konverter verschiedene (typischerweise zwei oder drei) 16-bit-Dateien mit verschiedenen Belichtungseinstellungen herstellt und diese dann als Eingabe für das HDR-Programm verwendet. Auch relativ umständlich!

Die HDR-Software Photomatix macht das bequemerweise alles automatisch und, wie ich finde, mit sehr gutem Ergebnis. Es folgen Bildbeispiele zum Ausgangsbild und zu den erzielbaren Resultaten.

Photomatix-vorher-klein

Abbildung 1: Ausgangsbild.

 

Photomatix-klein

Abbildung 2: Ausgabe von Photomatix.

 

Photomatix-PS-Postproc-klein

Abbildung 3: Endergebnis nach Photoshop-Nachbearbeitung.

 

Eine Anmerkung: Die Schnupperversion von Photomatix besitzt den vollen Leistungsumfang, versieht die Bilder aber mit einem Wasserzeichen. Das habe ich hier einfach weggestempelt – ob das illegal ist?

Die Software ist aber auch nicht besonders teuer, wer sich also häufiger mit HDRs beschäftigt (häufiger als ich), der könnte sie auch einfach anschaffen!

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